sábado, 31 de outubro de 2015

Por: Cíntia A. Gama Rolland*

Por: Cíntia A. Gama Rolland*


*Doutoranda em Religião Egípcia Antiga pela Ècole Pratique des Hautes Ètudes (Paris),
Mestre em Arqueologia Egípcia pela UFRJ, Pesquisadora dos laboratórios Seshat - UFRJ, e TAPHOS - USP 

Artigo:  REVER, Ano 15, N.1, jan/jun 2015


"EVITANDO A " SEGUNDA MORTE": A NECESSIDADE ALIMENTAR DO MORTO PARA MANTER-SE VIVO NO EGITO ANTIGO"


E, de acordo com as palavras da Dra. Cíntia Rolland: 





"Para não nos atermos ao Cosmos e ao além, devemos também explicitar como esse povo via o ser humano em vida, isto é, composto por sete elementos, sendo quatro físicos e três espirituais. Esses elementos apresentam-se unidos quando a pessoa está em vida, e a morte nada mais é do que a separação dos mesmos. Dai a tentativa de conservação dessa união por meio de rituais e textos mágicos que visavam a manutenção das faculdades do morto, tais como a respiração, a utilização das pernas, a alimentação e a retomada de todas as atividades físicas possíveis em vida." E ainda: " Recusando a resignação, afirmando que a morte não é nada além de uma forma de vida, o morto tem como preocupação essencial evitar, a todo custo, a destruição a "segunda morte" inércia absoluta que proíbe toda a mobilidade em direção à outra realidade, que impede a continuação do que era feito em vida, e por conseguinte aniquila/mata o morto uma segunda vez." (...)

quarta-feira, 28 de outubro de 2015

"Götterdarstellungen im Alten Ägypten"





"Götterdarstellungen im Alten Ägypten"






"1 Das Alte Ägypten"

"Der Begriff Altes Ägypten bezeichnet das Land Ägypten im Altertum und umfasst eine Zeitspanne von ungefähr viertausend Jahren (von der Prähistorischen Zeit um 4000 v. Chr. bis zur Griechisch-mischen Zeit um 30 v. Chr.). Wegen dem angenehmen Klima der Sahara hrend der Prähistorischen Zeit und den regelmässigen Nilüberschwemmungen konnte in Ägypten schon früh Landwirtschaft betrieben werden. Dadurch erlebte dieses Land einen raschen Aufstieg zur Hochkultur. Grosses technisches Wissen wurde angesammelt, der Boden wurde mit neuen, moderneren Methoden und Geräten bearbeitet und es entstanden bereits in früher Zeit Städte.
Die Bevölkerung der alten Ägypter war unterteilt: Der Pharao, von den Göttern auserhlt, war das Staatsoberhaupt. Er kümmerte sich vor allem um die Organisation des Staates, um den Handel und um ausrtige Angelegenheiten. Ihm untergeordnet waren hohe Beamte und die Tempelpriester, die sich in erster Linie mit den Kulthandlungen befassten. Zuunterst standen Handwerker und Bauern. Dieses alte Reich war von einer unglaublichen Religiosität durchzogen. Vor allem die besondere Ausübung dieser polytheistischen Religion fasziniert die Menschen noch heute. 4

hrend  dieser  Zeit  entstanden  unzählige  wunderschöne  Kunstwerke.  Viele  dieser Werke, für mich die wertvollsten und interessantesten, sind sehr aussergewöhnliche Bilder: Es sind tterdarstellungen. Geprägt vom Bilderverbot, stellt sich für mich nun die Frage, weshalb diese Bilder geschaffen wurden. Welche Bedeutung hatten sie, und wie wichtig waren sie für die ägyptische Bevölkerung? Diesen Fragen möchte ich im ersten Teil meiner Arbeit nachgehen."

"Maturaarbeit von Elmaze Sakiri
Gymnasium Köniz-Lerbermatt
8.Oktober 2009
Fachliche Betreuung durch Barbara von Känel-Renfer"




"Inhaltsverzeichnis

Einleitung



3
Das Bilderverbot im Islam
3
Vorgehen, Motivation und Ziele
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1 Das Alte Ägypten

5
2 Die Macht der Bilder
6
2.1 Zauberbilder „Mittel zum Zweck
6
2.2 Kultbilder die irdischen Körper der tter
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2.2.1 Die Einwohnung
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2.2.2 Die Einwohnung an einem Beispiel
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2.2.3 Eingriff ins Weltgeschehen mit Hilfe der Kultbilder?
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2.3 Schutzbilder die Bilder des Volkes
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2.4 Unterschiedliche Weltbilder
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2.5 Ägyptische Symbolwelt
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2.6 Weitere Gründe
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3 Analyse der Erscheinungsbilder der Götter

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3.1 Anubis der Totengott
18
3.2 Warum Anubis?
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3.3 Analyse der Darstellungsweise des Anubis
20
3.3.1 Vergleich römischer und ägyptischer Anubis
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3.3.1.1 Symbole
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3.3.1.2 Die Variabilität der ägyptischen Götter
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3.3.1.2.1 Fusionen zwischen Göttern
24
3.3.1.2.2 Ein Gott – mehrere Gestalten
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3.3.2 Der mysterse Anubis
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3.3.3 Tiergestalt
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3.3.3.1 Anubis’ zwei Gestalten
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3.3.3.2 Anubis als reiner Schakal
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3.3.3.3 Anubis’ zwei Gestalten II
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3.3.4 Weitere Merkmale des Anubis
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4 Meine Anubisstatue

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4.1 Dokumentation der Vorgehensweise beim Modellieren der Statue
33
4.2 Reflexion Statue
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5 Schlussbetrachtung
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Nachwort

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Abbildungsverzeichnis

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Literaturverzeichnis"







*LEPSIUS, Karl, Richard, Das Todtenbuch der Ägypter, (Leipzig, 1842)


 * NAVILLE, É., Das Aegyptische Totenbuch der XVIII-XX  Dinastie aus Verschiedenen Urkunden Zusammengestellt, Three vols, (Berlin, 1886)


*KIRCHER, A., Aegyptiacus, vol 3, (Rome, 1654)


*DONDELINGER, E., Papirus Ani (BM 10.470) Vollständige fak.simile, Ausgabe im Originalformat der Totenbuches aus dem besitz der British Museum, Kommentar (graz, 1978)

*HORNUNG, E., Das Totenbuch der Ägypter (Minich and Zurich, 1979)

 







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